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Klimt ist nicht das Ende

24,90 €
Das Jahr 1918 markiert das Ende einer großen Ära: Es ist das Todesjahr von Gustav Klimt, Egon Schiele, Koloman Moser und Otto Wagner. Das Kunstgeschehen hatte sich jedoch schon früher von deren Einfluss gelöst. Von politischen Umbrüchen kaum berührt entfaltet sich in den Nachfolgestaaten der Donaumonarchie ein reges Kunstschaffen, geleitet vom Wunsch nach Aufbruch.
Puschkin in Quarantäne

22,00 €
<p><strong>»Ich weiß, dass der Teufel nicht so schrecklich ist, wie er gemalt wird; ich weiß, dass die Cholera nicht gefährlicher ist als ein türkisches Scharmützel - doch das Weit-weg-Sein, das Im-Ungewissen-Sein, das eben peinigt.«</strong></p>
Verachtung nach unten

26,00 €
Von den USA bis Europa breitet sich eine Bewegung der Erwachten aus, eine Moralelite, die den Westen anklagt, Menschen nach Hautfarbe und Geschlecht in Identitätsgruppen einteilt und Bürgerrechte unter den Vorbehalt einer höheren Gerechtigkeit stellt. Diese neue Macht, die unter Namen wie woke, Identitätspolitik oder »Kritische Rassentheorie« auftritt, behauptet von sich selbst, progressiv zu sein. Sie benutzen Begriffe der alten Linken. Ihre Vertreter sehen sich als Träger einer überlegenen Moral. In ihrem Kern beruht diese Ideologie auf Verachtung: die Verachtung der Bürger, Verachtung der Tradition, Verachtung des Westens.Alexander Wendt seziert diese toxische Bewegung. Er beantwortet auch die Frage, wie sie in so kurzer Zeit politischen Einfluss gewinnen konnte.Ihr Triumphzug ist keine ausgemachte Sache. Die Bürgergesellschaft besitzt alle Mittel, diese Bedrohung zu stoppen.»Verachtung nach unten« bietet neben der Analyse auch Vorschläge, wie sich der Kulturkrieg beenden lässt.
Grüß Gott! Da bin ich wieder!

25,00 €
Noch nie gab es so eine Sammlung zu einer einzigen historischen Persönlichkeit: Über 600 politische, soziale und Porträtkarikaturen, gewitzt-lustige und gagbetonte, lachhafte und eher grüblerische Spottblätter vereint der Band.
Der Lilith-Komplex

12,00 €
"Maaz befreit Frauen vom Rollenklischee ... Endlich sind Mütter Menschen, die sich zu ihrer Schattenseite bekennen dürfen." J. Onken
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