-Belgian colonialism in Congo in the late nineteenth and twentieth century -Turbonationalism in former Yugoslavia since the 1990s - Austrian antisemitism in the twentieth century
-Belgian colonialism in Congo in the late nineteenth and twentieth century -Turbonationalism in former Yugoslavia since the 1990s - Austrian antisemitism in the twentieth century
In diesem Band wird ein Ansatz vorgestellt, nach dem der Fächerkanon einer allgemeinbildenden Sekundarstufe I nicht nur als unverbundene Addition historisch gewachsener, kontingenter und austauschbarer Fächer gesehen werden soll, sondern als sinnvoller Denk- und Handlungszusammenhang. Der fachliche Kern der Fächer, bestehend aus Konzepten und Prozeduren, wird dabei in den Mittelpunkt gerückt. Jedes Fach kann einen unerSetzbaren Beitrag zu reflexiver Grundbildung im Sinne eines tiefenstrukturell angelegten Orientierungswissens liefern. Dies wird an vielen Beispielen aufgezeigt. Dieser Band richtet sich damit an Lehrende, Lehramtsstudierende und alle im Umfeld von Bildung tätigen Personen.
<p>Von der Bautechnikverordnung über das Kleingartengesetz bis zum Kanalgesetz: Mit der neuen Auflage des "Wiener Baurechts" haben Sie die wichtigsten Gesetze und Verordnungen des Wiener Baurechts kommentiert und auf dem neuesten Stand (inkl. der BO-Novelle 2021) zur Hand.</p>
Herr Fuchs rätselt allein im Bau. Wie schön wäre es, wenn jetzt Frau Elster käme! Schon klopft es und gemeinsam raten sie weiter. Frau Elster löst die schwierigsten Fragen, doch knackt sie nicht das folgende Rätsel: Wer ist die geschwätzige Dame in Schwarz-Weiß, die alles sammelt, was glänzt! Wisst ihr es?
Dieser Band stellt in fünf übersichtlich gegliederten Kapiteln die Geschichte des pädagogischen Denkens strukturiert und übersichtlich dar. Die Geschichte des pädagogischen Denkens informiert über jene Erziehungs- und Bildungstheorien, welche den europäischen Bildungsdiskurs maßgeblich bestimmen konnten: Die griechische Antike, die Aufklärung, der Neuhumanismus und die internationale Reformpädagogik. Das fünfte Kapitel der Geschichte des pädagogischen Denkens wendet sich in kritischer Absicht dem Nationalsozialismus und dessen Intention einer vollständigen politischen Instrumentalisierung der Erziehung zu.
Eugenie Fuchs gehörte zur Dachauer Künstlerkolonie, war Mitglied im Verein Berliner Künstlerinnen und befand sich auf dem Höhepunkt ihres Schaffens, als 1933 der radikale politische Wandel auch das Kunst- und Kulturleben betraf. Sie emigrierte nach Paris und musste vermutlich ihr gesamtes Werk in Berlin zurücklassen. Nach der Besetzung Frankreichs wurde sie interniert, 1943 nach Auschwitz deportiert und ermordet.