Jenny Jägerfeld erzählt mit Wärme und spritzigem Humor von Einsamkeit, Freundschaft und einem selbstbestimmten Leben. Ihre schrägen, liebenswürdigen Charaktere bevölkern ein verrücktes Ambiente: Kinderzimmer mit Flipperspiel, Jukebox und Cola-Automat, ausgestopfte Tiere vom Zebra bis zum räudigen Vielfraß - und mittendrin eine höchst originelle Großmutter in Glitzeroverall und High Heels. - Ein berauschendes Leseerlebnis mit Tiefgang!
53 liebevoll gestaltete Blätter bieten für jede Woche des Jahres neue Inspiration und ermutigende Gedanken. Auf den Rückseiten der Blätter führen kurze Impulse und Texte diese Gedanken fort. Das Aufstellbuch ist eine stetige Ermutigung voller blühender Worte.
<strong>Mira hat das Chaos im Griff</strong><br>
<p>Miras beste Freundin hat einen Club der Verliebten gegründet. Und Mira darf nicht mitmachen, denn sie war noch nie verliebt. Witziger Comic-Roman-Doppelband über das Aufwachsen in Zeiten von Instagram, über Freundschaft und Eifersucht.</p>
Manfred Krug schreibt über seine Jugend - pointiert, amüsant, nachdenklich. Er selbst sagt dazu: "Alles aus der Zeit habe ich mir gemerkt, und was ich mir nicht genau gemerkt habe, das habe ich mir ungenau gemerkt."
Eduard Schreiber erlebte als Filmemacher Rußland unmittelbar nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion. Eigentlich auf den Spuren der filmischen und literarischen Avantgarde, gerät der Autor in den Sog dieser Zeit der Unruhe. Sein faszinierendes Arbeitsjournal spiegelt, wie der einstige "Homo sovieticus" seinen Weg sucht.
Sobald der Lebensformbegriff verwendet wird, schwingen auch grundsätzliche Vorstellungen vom richtigen Denken und Handeln mit. Seine Geschichte reicht bis weit in die Antike zurück und doch ist er von aktueller Relevanz. Gerade weil er dabei kaum reflektiert wird, bedarf es seiner genauen Untersuchung. Im Sinne einer 'Philosophie der Lebensformen' gilt es, sich der Lebensprobleme unserer Gegenwart auf kritische Weise bewusst zu werden und so zu einem verständigen Miteinander beizutragen.
"So anrührend, tief, wahr und bewegend, dass es auch all jene rührt, die nicht vorhaben, zum Stift zu greifen."
(Dierk Wolters / Frankfurter Neue Presse)