Die Autor*innen untersuchen und reflektieren den defensiven Umgang psychotherapeutischer Institutionen mit Fällen von Machtmissbrauch. Dabei richten sie den Blick insbesondere auch auf die Betroffenensicht der Patient*innen. Sie fordern einen offenen, interdisziplinären und gesellschaftlichen Diskurs, um die Aufarbeitung und einen notwendigen transformativen Prozess anzustoßen.
Menschen haben sich immer in Gruppen organisiert. Die heutige Gruppe aber ist anders als der alte Sportverein. Welche gesellschaftlichen Konsequenzen haben die neuen unverbindlichen Bindungen?
Schafe, Außerirdische, Gänseblümchen und natürlich wir Menschen sind die Protagonisten in den Gedichten von Gerd Baumann. Sie alle suchen Sinn oder Unsinn in den verborgenen Gesetzen von Raum und Zeit.