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Ein Institut für Selbstmord

Gilbert Clavel, Magnus Chrapkowski,
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15,00 €
Angesichts eigener Krankheit und des Ersten Weltkriegs, den er als epochale Todessehnsucht deutete - »alle Welt will sterben« -, entwarf Gilbert Clavel 1916 ein Institut, in dem mitten in Basel nüchtern und bürokratisch ein genußvoller Ausstieg aus dem Leben angeboten wird. Doch dies ist eine Traumerzählung.
Nicodemus Frischlin: Korrespondenz, 2 Teile

310,00 €
<p>Die 1876 von Wilhelm Braune als <em>Neudrucke deutscher Literaturwerke des 16. und 17. Jahrhunderts</em> begründete Reihe wird seit 1961 in einer neuen Folge fortgeführt. Je nach Eigenart und Bedeutung der Autoren und Werke finden Gesamtausgaben ebenso Aufnahme wie Auswahlausgaben oder Einzelwerke, für die ihrer Bedeutung und Überlieferung wegen eine kritische Edition erforderlich ist.</p>
Heroinnen

Claude Cahun, Bernhard Siebert,
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15,00 €
Claude Cahun, heute eine Ikone der queeren Kunst und Literatur, präsentiert 15 Heroinnen - darunter Judith, Sappho, Penelope, Dalila, Salome und das »Gretchen« - wie man sie noch nie gesehen hatte. Dafür schöpft sie aus Quellen wie antiker Mythologie, Bibel, Märchen und Fabeln, ergänzt um eigene Fiktion.
Juristische Glossierungstechniken als Mittel rechtswissenschaftlicher Rationalisierungen

Susanne Lepsius, Susanne Lepsius,
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79,95 €
Rechtstexte zu glossieren und zu kommentieren steht am Anfang der europäischen Rechtswissenschaft. Wie die Beiträge dieses Bandes zeigen, wurde diese rechtswissenschaftliche Methode nicht nur in Form der Standardglossen zum römischen und kanonischen Recht entwickelt, sondern auch von Rechtspraktikern erfolgreich auf die neuen regionalen Gesetzbücher und einheimische Rechtssammlungen in ganz Europa angewendet. Selbst in der Universitätsstadt Bologna war nicht ausgemacht, dass sich ausgerechnet die Glosse des Accursius als 'glossa ordinaria' zum römischen Recht durchsetzen würde.In diesem Band werden Glossen im europäischen Zuschnitt behandelt. Während die Formen der Glossen weithin dem Bologneser Modell entsprachen, unterschieden sich die Erkenntnisinteressen, der Argumentationsstil, aber auch die Adressaten sonstiger Glossen deutlich von Standardglossen nach Bologneser Vorbild.Die Autorinnen und Autoren reflektieren anhand der behandelten unterschiedlichen juristischen Glossen die historiographischen Prämissen, die zur Gleichsetzung der europäischen Rechtswissenschaft mit den Bologneser Glossenapparaten führten. Sie erörtern auch, wie man juristische Glossen mit heutigen Methoden erschließen und edieren kann.
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