Vor 45 Jahren entstand der erste Band von "Geschichte in Köln" (GiK). Für die anfangs halbjährlich erscheinende Zeitschrift liegt nun der 70. Band vor. Er bietet wieder ein breites Spektrum von Beiträgen und Buchbesprechungen zur Kölner Stadt- und rheinischen Landesgeschichte vom Frühmittelalter bis in die Zeit der "Bonner Republik". Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Koelhoffschen Chronik, der ersten gedruckten und bekanntesten historischen Darstellung der Kölner Geschichte. Neu diskutiert wird u. a. die Frage, wer sie eigentlich geschrieben hat, wie sie im Umfeld der Kartäuser zu verorten ist und wie man sie heutzutage im digital organisierten akademischen Unterricht benutzen kann. Ganz neu ist die Rubrik "Aus dem Kölnischen Stadtmuseum", unter der nun regelmäßig auf Objekte und Quellen zur Geschichte Kölns aufmerksam gemacht wird.
45 Jahre "Geschichte in Köln": Neue Beiträge zur Kölner Stadt- und Regionalgeschichtsforschung
Auf dieser opulent ausgestatteten 3-CD Box finden sich Opernszenen aus Aufführungen der Staatsoper Dresden in Rundfunkaufnahmen, die kurz nach 1945 entstanden
Der Tigerkrallen-Mörder hinterläßt eine blutige Spur. Seine Opfer: 4 FrauenFrauen, allsamt jung, hübsch und aus Großbritannien. Inspektor Max Rüttli und sein Freund Gaston von der Züricher Kantonspolizei lösen den spannenden Kriminalfall, der sich als ein bis ins letzte Detail geplantes Mord-Komplott herausstellt und bei dem es um das Millionenerbe einer alten englischen Adelsfamilie geht, mit viel Witz, Charme, völlig unkonventionellem Kombinationsvermögen und ... Schokolade.
Jeanette hat Geburtstag, aber sie möchte nicht feiern. Da sie nicht mehr an Magie glaubt, hat auch dieser Tag für sie keine besondere Bedeutung mehr. Ihre Freunde tun alles, damit Jeanette trotzdem einen tollen Tag verlebt.
In einer Art Bordell unter freiem Himmel, hat man einen Toten gefunden, den feinsinnigen und generösen Ingenieur Luparello, zu dem der kompromittierende Ort seines Hinscheidens so gar nicht passen will.
War es ein Verbrechen, und - wenn ja - wer sind die Schuldigen? Und das Motiv? Geld? Macht? Mordlust? Das hängt, muß Commissario Montalbano erkennen, ganz von der Form ab, die man dem Fall gibt. Jedenfalls weigert er sich, die Sache einfach als Unfall zu den Akten zu legen, wie man ihm höheren Orts nahelegt...