Hinter dem idyllisch wirkenden weißen Haus am Rande der Kleinstadt Ludlow liegt ein uralter indianischer Begräbnisplatz voll umgestürzter Grabmale: ein Ort, an dem es umgeht, ein Ort absurder, gottloser Versuchungen. Als die Katze der Familie Creed überfahren wird, begräbt Louis den Kater auf dem Friedhof und erzählt seiner Tochter Ellie nichts vom Tod des geliebten Tieres. Und schon bald ist die Katze wieder da, etwas aggressiver und sehr lebendig. Doch Louis weiß genau, dass er sie in einem Müllbeutel beerdigt hat. Welche Kräfte hat der alte Friedhof hinter dem Haus? Und wird eine derart wunderbare Erweckung auch bei einem Menschen möglich sein?
Vom Schreiben zwischen Kunst und Handwerk: Auf bisher einzigartige Weise beleuchten der Autor Hanns-Josef Ortheil und der Lektor Klaus Siblewski anhand von prominenten Beispielen und eigenen Erfahrungen alle Facetten des kreativen Prozesses: von der ersten poetischen Eingebung über den Entwurf von Schauplätzen und Figuren bis hin zu den Problemen der Bewältigung großer Stoffmenge und den Abschluss des Textes.
Früher war Duffy mal bei der Sitte in West Central London und ziemlich erfolgreich, bis sie ihm einen Stricher untergejubelt haben, aber darauf sollte man ihn nicht ansprechen. Jetzt ist er selbsternannter Sicherheitsexperte und verkauft Alarmanlagen, dabei wurde bei ihm selbst zweimal eingebrochen. Duffy ist bisexuell, reagiert phobisch auf tickende Uhren und begeistert sich für Tupperware. Wenn er Geld braucht, arbeitet er als Privatdetektiv. Und Geld braucht Duffy eigentlich immer.