Schilderungen der Überlebenden aus dem Bunker, im Feuer und auf der Flucht im Kontext ihres weiteren Lebenswegs vermitteln ein eindrucksvolles und authentisches Bild der Erfahrungen im Hamburger Feuersturm des Jahres 1943 und ihrer langfristigen seelischen Auswirkungen.
Im Zentrum des ersten Regensburger Colloquiums Psychoanalyse und Erziehungswissenschaft stand das Nicht-Propositionale, das Vorsprachliche und das, was den Dialog strukturiert. Die Autor*innen bündeln die Ergebnisse dieser Gespräche, bei denen mitgebrachte Materialien tiefenhermeneutisch erschlossen wurden.
Noch nie gab es so eine Sammlung zu einer einzigen historischen Persönlichkeit: Über 600 politische, soziale und Porträtkarikaturen, gewitzt-lustige und gagbetonte, lachhafte und eher grüblerische Spottblätter vereint der Band.