Manfred Krug schreibt über seine Jugend - pointiert, amüsant, nachdenklich. Er selbst sagt dazu: "Alles aus der Zeit habe ich mir gemerkt, und was ich mir nicht genau gemerkt habe, das habe ich mir ungenau gemerkt."
Florenz war 1475 der geistige und künstlerische Mittelpunkt der italienischen Renaissance. In diesen vor Vitalität berstenden, von Lorenzo de Medici, dem Förderer der schönen Künste, regierten Stadtstaat wurde eines der universellsten Genies der Menschheitsgeschichte hineingeboren - Michelangelo Buonarroti, Bildhauer, Maler, Dichter, Baumeister und Ingenieur.
Mit außergewöhnlicher Fantasie und ohne viel Schnickschnack wurden Märchenwelten erschaffen, die damals Jung und Alt begeisterten und dies auch heute noch tun.
"So stellt man es sich vor, wenn Harry Potter erwachsen geworden und zur Polizei gegangen wäre. Eine einzige große, witzige, fantasievolle Kapriole." Diana Gabaldon
Émile Zola occupies a distinctive place in the great tradition of French realist fiction. Brian Nelson introduces this quintessential novelist of modernity, and explores his fascination with change, and the way he opened the novel up to new areas of representation: the realities of working-class life, class relations, and sexuality and the body.