Mit der Wiederentdeckung August Wilhelm Schlegels (1767-1845) in den letzten Jahren rückte auch die Erfolgsgeschichte seiner Berliner "Vorlesungen über schöne Litteratur und Kunst" (1801-1804) und seiner Wiener Vorlesungen "Ueber dramatische Kunst und Litteratur" (1808) in den Fokus. Die beiden öffentlichen Vorlesungsreihen zielten jeweils darauf ab, die Geschichte der Kunst und der Poesie mit dem Schwerpunkt auf eine "romantische" Tradition neu zu denken und zu konzipieren.Wie diese Neukonzeption sich konkret gestaltete, auf welche Muster sie setzte und welche wissenschaftlichen und kulturpolitischen Intentionen sie verfolgte, beantworten die in diesem Band versammelten Beiträge. Sie gehen dabei nicht nur der Frage nach dem Spannungsverhältnis zwischen einer nationalen und einer kosmopolitisch konzipierten Literaturgeschichtsschreibung bei Schlegel nach, sondern nehmen auch gattungstheoretische, translatorische und komparatistische Fragestellungen in den Blick.
<p>Im Zentrum des Buches steht neben den gesetzlichen Vorgaben und der aktuellen Judikatur zur Zulässigkeit des Lagezuschlages das neu entwickelte Bewertungs- und Ratingmodell "Lagematrix". Dieses ermöglicht eine zuverlässige Bewertung der Lagequalität innerhalb von definierten Referenzgebieten.</p>
Aus Abenteuerlust und weil ihr der Alltag im Jedi-Tempel zu eintönig geworden war, geriet die junge Padawan Sav Malagán in einen Konflikt zwischen der Piratenbande von Maz Kanata und einem Verbrechersyndikat aus Machtnutzern. Als Maz in Gefangenschaft der Verbrecher gerät, schleust Sav sich in das Syndikat ein, um sie zu befreien. Doch das führt sie erst einmal mitten in die Schlacht von Jedha!
Auf der Jagd nach Männern und Staatsgeheimnissen: Karin und Holda führen ein abenteuerliches Sekretärinnenleben. Zwei Freundinnen mit Phantasie und Power im gar nicht so grauen Bonn der fünfziger Jahre.