Der queere syrisch-kanadische Autor Danny Ramadan erzählt in seinem Erstlesebuch »Bei Salma zu Hause« über das Ankommen und Sich-ein-Zuhause-Gestalten in einem neuen Land. Dabei beschreibt er sowohl die Schwierigkeiten, die mit der neuen Umgebung, den neuen Gewohnheiten, der fremden Sprache und dem Vermissen der Heimat einhergehen, als auch die Frage, ob man mehr als eine Heimat haben kann.
<p>Der Abschluss von Galsan Tschinags weltumspannenden Lebenserinnerungen</p>
Die Reportagen des jungen Journalisten Galsan Tschinag erregen Aufsehen. Doch als er die Prinzipien der Perestroika ernst nimmt und bisher Unsagbares an den Tag bringt, muss er neue Wege gehen, die ihn rund um die Welt führen: zu seiner Leserschaft, zu neuen Freundschaften und Einsichten und zu seiner Bestimmung als Schriftsteller.
Ein Kind, der Krieg, eine neue Zeit: Es war nie leicht, neu auf der Welt zu sein. Aber ohne Eltern, ohne Gewissheiten, alleingelassen - und doch gewiss dessen, was wirklich stattfindet und was es bedeuten könnte. Ein kleines Kind in Friedrichstadt nach 1945 erlebt es. Und versteht es.
Ein außergewöhnlicher Roman, lakonisch, erhellend, brutal, poetisch ... Was, im Ernst, kann Literatur Größeres leisten?!
Wenn Immobilien auf die nächste Generation übertragen werden sollen, ist das Wissen um rechtssichere Regelungen und den steuerlichen Rahmen wichtig. Darüber hinaus sollten Sie Streit in der Familie verhindern und so die Immobilienwerte schützen.
<strong>Fesselnd, brutal, heutig: Tóibíns Version der 'Orestie' </strong><br>
<p>»Grausam und quälend glaubhaft« (The Guardian) zeichnet Tóibín das Porträt einer zerrissenen Familie und einer entgleisenden Mutter-Tochter-Beziehung - und zeigt, wie modern der Stoff dieses antiken Dramas ist.</p>