Sei gefälligst besser!<br>Die Erzählung vom gesellschaftlichen Aufstieg durch Leistung und Selbstoptimierung erweist sich immer mehr als Mythos. Wie gehen wir mit unserem Ehrgeiz in dieser krisenhaften Gegenwart um?
<p>Sowohl im Zivilverfahren als auch im Verwaltungsverfahren gilt es eine Vielzahl an Regelungen bei schriftlichen Einbringungen zu beachten. Das Werk bietet einen fundierten Überblick und zeigt Unterschiede bzw. Gemeinsamkeiten der unterschiedlichen Einbringungsarten auf. Mit wertvollen Praxistipps!</p>
Mythologie und antike Götterwelt Aus der Sammlung der Albertina Jacques- Louis David, Antonio Canova, Johann Heinrich Füssli und viele andere
Mythologie und antike Götterwelt Aus der Sammlung der Albertina Jacques- Louis David, Antonio Canova, Johann Heinrich Füssli und viele andere
Eight large-scale masterpiecesExhibited together for the first time 41 years after their creationBasquiat's early work
Eight large-scale masterpiecesExhibited together for the first time 41 years after their creationBasquiat's early work
Der Sammelband "Südslawisches Wien" diskutiert die Sichtbarkeit und Anwesenheit südslawischer Bevölkerungsgruppen, ihrer Sprachen, Kulturen und künstlerischen Ausdrucksformen in der österreichischen Bundeshauptstadt. Laut Integrationsmonitor der Stadt lebten 2020 rund 180.000 Menschen südslawischer Herkunft in Wien. Sie kommen vor allem aus Bosnien und Herzegowina, Kroatien und Serbien, aber auch aus Slowenien, Bulgarien und Nordmazedonien. Jede*r zehnte Wiener*in ist damit Südslaw*in. Hinzu kommt die autochthone kroatische und slowenische Bevölkerung Österreichs, die in Wien ihre eigenen kulturellen Strukturen aufgebaut hat. Die Bundeshauptstadt stellt für alle diese Gruppen einen zentralen kulturellen Bezugspunkt dar. Im Fokus des Sammelbandes stehen zusammenschauend die Wiener südslawische Gegenwart und alle Schauplätze, an denen südslawische Sprachen, Kulturen und Menschen in Wien heute sichtbar werden.
Ein Sammelband für mehr Sichtbarkeit von slawischen Kulturen in Wien
Kunst, Kreativität, Begegnung und Freiheit - das ist die Erfolgsrezeptur der Kulturbrauerei. Musik, Literatur, Theater, Kunst, Kino - alle Sparten der Kultur bekamen seit 1991 ihre Orte und Institutionen. Im Schuber mit einem Poster von Jim Avignon