Die Aufnahmen rücken den Menschen unverfälscht, respektvoll und einfühlsam - manchmal auch unfreiwillig komisch - in den Fokus. Volker Döring dokumentierte den trotz aller staatlichen Drangsalierung lebenswerten DDR-Alltag. Jüngere Fotoprojekte beschäftigen sich mit dem Leben von Wohnungslosen, alleinreisenden jugendlichen Flüchtlingen oder behinderten Jugendlichen.
Auf dem großzügigen Areal der Ausstellung findet man viele, wunderschön angelegte Gartenvariationen, die den Besucher zum verweilen, entspannen und staunen einladen.