Im Zentrum des ersten Regensburger Colloquiums Psychoanalyse und Erziehungswissenschaft stand das Nicht-Propositionale, das Vorsprachliche und das, was den Dialog strukturiert. Die Autor*innen bündeln die Ergebnisse dieser Gespräche, bei denen mitgebrachte Materialien tiefenhermeneutisch erschlossen wurden.
<p><strong>»Ein emotionaler wie kluger Roman über all das, was einen zu dem Menschen macht, der man ist.« Iris Berben</strong></p>
<p>Der Junge ist Adoptivkind. Doch seine Erziehung ist nicht nur Sache seiner Adoptiveltern, eines Eisenbahners und einer Hausfrau. Der New Yorker Jazz und das »Roaring Munich« der 80er prägen ihn mindestens genauso. <em>Ein Sohn von zwei Müttern</em> ist ein Roman, der vom Aufwachsen eines bayrischen Jungen mit persischen Wurzeln erzählt. Und von der Entwicklung eines Landes vom Provinzialismus der Nachkriegszeit zur modernen Bundesrepublik.</p>
Noch nie gab es so eine Sammlung zu einer einzigen historischen Persönlichkeit: Über 600 politische, soziale und Porträtkarikaturen, gewitzt-lustige und gagbetonte, lachhafte und eher grüblerische Spottblätter vereint der Band.