Die Elogia (1546) des Paolo Giovio, Prosa-Viten mit anschließenden Vers-Epigrammen für berühmte zeitgenössische Gelehrte, weisen ein dichtes Netz an intertextuellen Relationen auf, das sich auch auf antike Prätexte erstreckt. Johannes Latomus erweiterte die poetischen Beigaben in der editio altera (1557) und erhöhte so die Komplexität dieser Struktur. Zudem sind die Elogia auch vor dem Hintergrund ihres Entstehungskontextes in Giovios Portraitsammlung (dem ersten "Museum" im modernen Sinn) zu betrachten. Dieser vielschichtigen Kollektion widmen sich die Beiträge im vorliegenden Sammelband.
Die "Amanda" ist so etwas wie eine Bibel moderner Frauenemanzipation.<br>
Ein Roman, wo das Unmögliche und Phantastische erlaubt ist, aber niemals zum Selbstzweck wird.
Warum soll alles logisch und ordentlich sein, wenn es doch unlogisch und unordentlich viel lustiger ist? Walfriede Schmitt und Conrad Bauer (Stimme und Posaune) inszenieren aus dem englischen Kinderbuchklassiker von Lewis Carroll ein phantastisches Spiel der Perspektiven.
Gee Schälchen Heeßen ohne a Stickchen Guchen - folgen Sie den Autoren auf einer kulinarischen Entdeckungsreise durch die Backstuben der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik.