Der führende Historiker der europäischen Expansion legt eine knappe und dennoch anschauliche Darstellung dieses Fundamentalprozesses der neueren Weltgeschichte von 1415 bis 1995 vor. Neben den überseeischen Kolonialreichen werden darin auch die Kontinentalimperien und gleichzeitiger nicht-europäischer Kolonialismus behandelt.
Die Autorinnen und Autoren, ehemalige und aktuelle Mitglieder des Instituts für Sexualforschung des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf, setzen sich mit sexualwissenschaftlichen Forschungsfeldern und sexualpolitischen Kontroversen auseinander, liefern autobiografische Berichte über ihre individuellen Lebensläufe und Forschungswege und geben Einblick in Fragen des Feminismus, der Kriminalprognostik und der Sexualpädagogik.