Das Fotoalbum als Aufbewahrungsort einzelner Abzüge zählt seit den Anfängen zur Geschichte der Fotografie. Fotoalben bieten kuratierte Einblicke in den privaten Alltag. Sie geben Aufschluss darüber, was als festhaltenswert und erinnerungswürdig galt. Ausschnitthaft lassen sie die Betrachter*innen an Unternehmungen teilhaben - an Reisen, Familienfeiern, Ausflügen, Kindheiten, aber erinnern auch an die Schrecken des Krieges. Oftmals ergänzen handschriftliche Kommentare und applizierte Tickets, Briefe oder Postkarten die eingeklebten Fotografien. Dieser Band vereint Beiträge von Wissenschaftler*innen aus Geschichte, Empirischer Kulturwissenschaft, Europäischer Ethnologie, Medienwissenschaft, Kunstgeschichte, Literaturwissenschaft, Erziehungswissenschaft und Pädagogik. Er liefert eine facettenreiche Sicht auf das Fotoalbum als bis in die Gegenwart überaus populäres Medium.
Die innenpolitische Entwicklung in Rom 264 - 133 v.Chr. ist von entscheidender Bedeutung für das Verständnis der römischen Verfassung - und damit auch des römischen Erfolges in der Außenpolitik. Innenpolitisch ist diese Zeit geprägt durch die Herausbildung der Nobilitätsherrschaft und ihr Spannungsverhältnis zu den anderen politischen Institutionen der Republik. Hier liegt nun erstmals ein knapper Gesamtüberblick als Studienbuch vor.
Banken, Versicherungen, Asset Manager und weitere Finanzdienstleister spielen bei der Unterstützung der Transformation zu einer nachhaltigen Wirtschaft eine substantielle Rolle. Dabei werden sie von ökologischen, sozialen und politischen Risikofeldern herausgefordert. Wie Sie Ihr Risikomanagement unter diesen ESG-Kriterien (Environmental, Social, Governance) optimal ausrichten können, beleuchtet das innovative Praxisbuch systematisch - mit Beiträgen führender Finanzdienstleister, Aufsichtsbehörden, Hochschulen, Think Tanks und Beratungsgesellschaften: ein wichtiges, hochaktuelles Schlüsselthema für die gesamte Branche.
Mit ihren spezifischen Eigenheiten, charakteristischen Stärken und Schwächen unterscheiden sich Mittel- und Kleinbetriebe fundamental von Großunternehmen. Zwangsläufig erfordert daher auch die Führung von Mittel- und Kleinunternehmen eine Betriebswirtschaftslehre, die auf die besonderen Belange dieser Unternehmen zugeschnitten ist. Dieses jetzt in 6. Auflage erschienene Standardwerk schließt konsequent die noch bestehenden Wissenslücken. Experten geben einen fundierten Gesamtüberblick zu wichtigen Besonderheiten, typischen Problemen und wirkungsvollen Stellschrauben entlang einschlägiger betriebswirtschaftlicher Funktionen in Mittel- und Kleinbetrieben. Die Neuauflage berücksichtigt die jüngsten fachlichen Entwicklungen in allen betrieblichen Entscheidungsbereichen.
Vom Mogulreich im 16. Jh. über dessen Zerfall im 18. Jh. und die Zeit der britischen Herrschaft bis zum jüngsten rasanten Aufstieg Indiens als Wirtschaftsmacht beschreibt das Buch die Entwicklung Südasiens nicht nur punktuell dort, wo Europäer mit ihr in Berührung kommen, sondern begreift sie als eigenständige, spannende Geschichte.
<br><br>http-equiv="content-type"><br><br><br><br><br><br>- Deckt das gesamte Erbrecht vor und nach dem Erbfall bei In-<br>und Auslandsfällen sowie das Verfahrens- und Steuerrecht ab<br><br>- Topaktuelle, praxisnahe Darstellung aller Aspekte des<br>Mandats vor und nach dem Erbfall<br><br>- Mit ca. 250 Mustern sowie Checklisten und<br>Berechnungsbeispielen rund um die erbrechtliche Beratung<br><br><br><br><br>
Which institutions and facilities (museums, collections, archives, galleries) for photography existed and still exist in Germany? This volume is the first to provide a fundamental overview of institutional history and theory for the period after 1945, when important photography collections were first established in for example Essen and Munich.
Der Jahresband 2018 des Arbeitskreises Musikpädagogische Forschung zeigt, wie musikpädagogische Praxen und Diskurse in unterschiedlichen Forschungsformaten in den Blick genommen werden. Deutlich wird das starke Interesse an der Erforschung musikpädagogisch relevanter Praxen in ihrem Vollzug. Auch in Beiträgen, die sich nicht explizit praxistheoretisch verorten, geht es darum, Prozesse besser zu verstehen, indem mit möglichst gegenstandsadäquaten methodischen Zugriffen spezifische Strukturmerkmale rekonstruiert werden.