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Boris Dreyer, Boris Dreyer, Kai Brodersen, Charlotte Schubert, Martin Kintzinger, Uwe Puschner, Heinz Heinen, Martin Bommas, Peter Funke, Frank Ausbüttel, Ingemar König, Veit Rosenberger, Michael Sommer, Hartmut Leppin, Raimund Schulz, Burkhard Meißner, Karen Piepenbrink, Luciana Aigner-Foresti, Bernhard Linke, Aloys Winterling, Klaus Zimmermann, Johannes Engels, Ernst Baltrusch, Heinrich Schlange-Schöningen, Johannes Deißler, Stefan Pfeiffer, Oliver Schipp, Josef Fischer, Andrea Binsfeld, Kai Ruffing, Cosima Möller
Die Innenpolitik der Römischen Republik 264-133 v. Chr.
22,00 €
Auf Lager.
Verlag
WBG Academic
Bindung
Taschenbuch
ISNB / EAN
9783534155934
Maße
167x240x12
von
Boris Dreyer / Boris Dreyer / Kai Brodersen / Charlotte Schubert / Martin Kintzinger / Uwe Puschner / Heinz Heinen / Martin Bommas / Peter Funke / Frank Ausbüttel / Ingemar König / Veit Rosenberger / Michael Sommer / Hartmut Leppin / Raimund Schulz / Burkhard Meißner / Karen Piepenbrink / Luciana Aigner-Foresti / Bernhard Linke / Aloys Winterling / Klaus Zimmermann / Johannes Engels / Ernst Baltrusch / Heinrich Schlange-Schöningen / Johannes Deißler / Stefan Pfeiffer / Oliver Schipp / Josef Fischer / Andrea Binsfeld / Kai Ruffing / Cosima Möller
Produktbeschreibung
Die innenpolitische Entwicklung in Rom 264 - 133 v.Chr. ist von entscheidender Bedeutung für das Verständnis der römischen Verfassung - und damit auch des römischen Erfolges in der Außenpolitik. Innenpolitisch ist diese Zeit geprägt durch die Herausbildung der Nobilitätsherrschaft und ihr Spannungsverhältnis zu den anderen politischen Institutionen der Republik. Hier liegt nun erstmals ein knapper Gesamtüberblick als Studienbuch vor.
Erstmals liegt hier eine Gesamtdarstellung der römischen Innenpolitik als Studienbuch vor. Die innenpolitische Entwicklung in Rom 264 - 133 v.Chr. ist von entscheidender Bedeutung für das Verständnis der römischen Verfassung - und damit auch des römischen Erfolges in der Außenpolitik. Innenpolitisch ist diese Zeit geprägt durch die Herausbildung der Nobilitätsherrschaft und ihr Spannungsverhältnis zu den anderen politischen Institutionen der Republik. Aus dem Missverhältnis zwischen dem überkommenen aristokratischen Stadtregime und den neuen Erfordernissen der Regierung eines Weltreiches ergaben sich strukturelle Probleme, die schließlich ab 133 v.Chr. zu den Reformversuchen und Unruhen der Gracchen führten.
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