Im vorliegenden Band bündeln 84 Bildungsforschende aus dem Netzwerk "Covid-19 Education Research"(CovER) aus Deutschland, Österreich und der Schweiz in rund 30 Kapiteln den wissenschaftlichen Diskurs zu den Folgen der COVID-19-Pandemie für die Bildung in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Sie stellen die internationale Befundlage vor und leiten Implikationen für Politik, Verwaltung, Schul- und Bildungspraxis und Unterstützungssysteme sowie Desiderate für die Wissenschaft ab.
Die Ausgangslage im Compliance-Management ist hochkomplex. Vielfältige Einflussfaktoren wie z. B. rechtliche und regulatorische Vorgaben und Rahmenwerke,unterschiedliche Anspruchsgruppen sowie eng verzahnte Themenkomplexe wieGovernance und Risiko sind von Unternehmen bzw. Instituten in diesem Kontextzu berücksichtigen. Die Bewältigung der daraus resultierenden Vielzahl von Compliance-Anforderungen stellt dabei die zentrale Herausforderung dar.
Die Beiträger*innen ermöglichen einen transdisziplinären Blick, der den Zusammenhang gegenwärtiger Krisen wie Umweltzerstörung, Ressourcenverbrauch, Klimawandel und soziale Verwerfungen mit einem fehlendem Endlichkeitsbewusstsein erkennbar macht. Sie regen zur Auseinandersetzung mit der eigenen Endlichkeit an und bieten Ansätze zur gesellschaftlichen und politischen Veränderung.