In einem Kaff in West Virginia findet ein Festival zu Ehren des legendären Volkshelden John Henry statt. Als der junge Journalist J. Sutter und seine Feunde dort erscheinen, treffen zwei Welten aufeinander. Ein witziges und zugleich beunruhigendes Porträt der amerikanischen Gesellschaft, laut Jonathan Franzen "unwiderstehlich geschrieben".
<strong>Übers Leben brüten</strong><br>
<p>Im vorstädtischen Minnesota versucht eine Frau, ihre vier Hühner durch den Alltag zu bringen. Nach einem ereignisreichen Jahr wird sie die Welt mit anderen Augen sehen.</p>
Ex-Detektiv Nick Charles und seine wohlhabende Frau Nora geniessen die Weihnachtstage in New York. Bis der Anwalt eines früheren Klienten Charles kontaktiert: Der namhafte Erfinder Clyde Miller Wynant scheint vom Erdboden verschluckt, und nun wurde seine Privatsekretärin erschossen in ihrer Wohnung aufgefunden. Charles soll bei der Aufklärung des Falls helfen, hat aber wenig Lust dazu. Entsprechend schleppend gehen die Ermittlungen voran. Dann erhält Wynants Anwalt Macaulay einen Brief von seinem verschwundenen Mandanten. Nick und Nora verschlägt es in die dunkelsten Ecken von Manhattan, in eine Welt von Gangstern, Ganoven und Flüsterkneipen, in der man niemandem trauen kann.
<p>Eine Geschichte der Selbstfindung fern aller gesellschaftlicher Konventionen, deren Schlüssel der künstlerische Ausdruck ist - ein literarisches Feuerwerk, eine ungewöhnliche Liebesgeschichte und eine sprachliche Selbstermächtigung.</p>