<strong>Einmal Tel Aviv und zurück: die Geschichte einer Emigration</strong><br>
<p>Wieso zieht man in das Land der Täter zurück? Michael Wolffsohn erzählt die Geschichte seiner Kindheit im Nationalsozialismus.</p>
"Das spannendste, klügste, schärfste und auch heiterste Buch seit langem, wenn man sich für deutschjüdische Verwicklungen interessiert." Thea Dorn in 'Das Literarische Quartett', ZDF
Vor 75 Jahren, im Mai 1948, erfolgte die Proklamation des Staates Israel. Aus Anlass dieses Jahrestages legt Michael Wolffsohn eine komplett überarbeitete Neufassung seines Grundsatzwerks "Ewige Schuld" vor. Eine kritische Bilanz und ein Meilenstein der politischen Literatur zu den deutsch-israelischen Beziehungen von einem Autor, der als Deutscher und Jude beiden Seiten verbunden ist.