Anlässlich des 150. Todesjahres von Franz Grillparzer (1791-1872) präsentiert dieser Sammelband eine Reihe neuer Forschungsbeiträge von internationalen Literaturwissenschaftler*innen zur Modernität und Aktualität seines Werks. Im Mittelpunkt stehen die hermeneutische Provokation und transkulturelle Dimension seines _uvres, zentrale Aspekte der Dramenästhetik und der Rezeption.
Die digitale Transformation der Märkte birgt neben Effizienzgewinnen auch erhebliche Risiken. Es stellt sich die Frage nach rechtlichem Handlungsbedarf. Dabei sind nützliche Regeln auch in digitalen Märkten zu erhalten. Wird die Aufgabe der Marktermöglichung durch das Recht erfüllt, kann das Recht auch für die digitale Ära Märkte simulieren. Diesen, gerade im digitalen Zeitalter umso mehr zusammenhängenden Aufgaben ist der vorliegende Band gewidmet.