"Fotos für die Pressefreiheit" zeigt, wie besorgniserregend die Lage der Pressefreiheit in vielen Ländern der Welt ist. Im Fokus stehen die Staaten der Welt, in denen 2019 das Recht auf freie Information am stärksten behindert wurde, in denen Journalisten verfolgt, bedroht oder verhaftet wurden, in denen freie Meinungsäußerung das Leben kosten kann. Der Band vereint längere Fotostrecken mit eher essayistischem Charakter und Reportagen, Bilder von hoher Qualität und mitunter verstörender Wirkung und starken Texten, Berichten und Interviews. Die Reihe ist im Rahmen des Deutschen Fotobuchpreises in den Jahren 2015, 2016, 2018 und 2019 sowie im Jahr 2010 mit dem kress Award für den besten Relaunch ausgezeichnet worden.
"Hallo, mein Name ist Mia. Am liebsten gehe ich mit meinem großen Bruder Tim auf den Spielplatz oder ins Schwimmbad. Allerdings bin ich, wie jedes Kind, auch manchmal krank und davon möchte ich euch erzählen."Die fünfjährige Mia ist neugierig, wie Infektionskrankheiten entstehen. Sie möchte wissen, wie sie behandelt werden und wie sie sich schützen kann. Um dies herauszufinden, nimmt Mia die Leseanfänger in kurzen Geschichten mit durch die Jahreszeiten.
Die Arbeit widmet sich der Frage, ob die Regelung der Öffentlichkeitsfahndung in
131 ff. StPO aus dem Jahre 2000 im digitalen Zeitalter noch zeitgemäß ist. Im Fokus steht dabei die Umsetzung rechtlicher Vorgaben bei der Nutzung des Internets, darunter sozialer Netzwerke zur Öffentlichkeitsfahndung in der Praxis. Analysiert werden ferner die polizeirechtlichen Rechtsgrundlagen in den Bundesländern. Damit zeichnet die Studie ein Gesamtbild des aktuellen Wissens- und Praxisstandes und offenbart gesetzgeberischen Novellierungsbedarf.