Achim Schmacks Kunstwerke entstehen aus dem Dialog zwischen Natur und Kultur, der im Begriff der Landschaft kulminiert. Seine Objekte bestehen aus Gefundenem, Verändertem, einer neuen Verwendung Zugeführtem. Und das innovativ, beziehungsreich und künstlerisch hellsichtig. Denn er trifft den Kern: Wir sind Natur und Natur ist der Rahmen aller kulturellen Errungenschaften. Und dabei auch: Kultur ist vielschichtig, widersprüchlich, zuweilen kontraproduktiv. Im Werk von Achim Schmacks ist genau dieser Widerspruch aufgehoben. Eben das ist Kunst.
Zwei Dinge prägen die Forschung von Peter Opitz, der bis Mitte 2022 Professor für Kirchen- und Dogmengeschichte am Institut für Schweizerische Reformationsgeschichte (IRG) der Universität Zürich war: der schweizerische Kontext und die Annäherung an die Wurzeln der Schweizer Reformation von ihren Wirkungen, also von der Gegenwart her. Die Festschrift zu seinem 65. Geburtstag widerspiegelt Peter Opitz' vielfältiges Forschungsinteresse ebenso wie seine interdisziplinären Beziehungen.
Die romantische Novelle von E.T.A. Hoffmann wird auch als Kunstmärchen bezeichnet, in dem Hexen, Zauberer, mystische bzw. phantastische Begegnungen und eine verstrickte Liebesgeschichte ihren Platz finden.
Von »der Moderne« in der Architektur lässt sich nur mit einem Bewusstsein für ihre Vielgestaltigkeit sprechen. Sie war bereits im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts ein weltweites Phänomen mit zahlreichen regionalen Ausprägungen, das in der Folgezeit weiter entwickelt und differenziert wurde.