Ein leuchtender Roman über drei Frauen, die Geschichte schrieben
Berlin 1928. Ein Fotograf hält die zufällige Begegnung dreier junger Frauen auf einer Party fest: die aufstrebende Schauspielerin Marlene Dietrich, der erste chinesischstämmige US-Filmstar Anna May Wong und die Filmregisseurin Leni Riefenstahl. Wie kam dieses Bild zustande? Und wie verlaufen die weiteren Lebenswege der drei Ikonen?
In diesem völlig neu konzipierten Werk kommentiert das junge und dynamische Autorenteam das AStG unter Berücksichtigung aller Änderungen durch das ATAD-UmsG.
Menschen mit geistiger Behinderung finden selten einen psychotherapeutischen Behandlungsplatz, insbesondere für eine Psychotherapie auf psychoanalytischer Grundlage, obwohl gerade darin viele Chancen liegen. Hindernisse lassen sich häufig bei Psychotherapeut*innen verorten und hängen mit der unbewussten Wirksamkeit einer kollektiven Ausgrenzungsfigur zusammen. In enger Verbindung von Theorie und Praxis widmet sich Maria Becker dieser Problematik, stellt psychoanalytische Konzepte vor und verdeutlicht sie mit zahlreichen klinischen Vignetten. Somit können Psychotherapeut*innen ihr praktisches Wissen vertiefen und etwaige Hindernisse bei sich selbst identifizieren und abbauen.