Die Autorinnen und Autoren, ehemalige und aktuelle Mitglieder des Instituts für Sexualforschung des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf, setzen sich mit sexualwissenschaftlichen Forschungsfeldern und sexualpolitischen Kontroversen auseinander, liefern autobiografische Berichte über ihre individuellen Lebensläufe und Forschungswege und geben Einblick in Fragen des Feminismus, der Kriminalprognostik und der Sexualpädagogik.
Klimawandel, Digitalisierung, Fachkräftemangel: Die Herausforderungen für alpine Tourismusregionen sind mit klassischem Destinationsmanagement kaum noch zu bewältigen. Dass dennoch viele innovative Lösungsansätze für den alpinen Tourismus überzeugen, zeigt einmal mehr das von Thomas Bieger, Pietro Beritelli und Christian Laesser herausgegebene Jahrbuch. Ein spannender Impulsgeber für alle, die die alpine Tourismuswirtschaft mit neuen Möglichkeiten und Konzepten weiterentwickeln möchten.
Der Jahresband 2018 des Arbeitskreises Musikpädagogische Forschung zeigt, wie musikpädagogische Praxen und Diskurse in unterschiedlichen Forschungsformaten in den Blick genommen werden. Deutlich wird das starke Interesse an der Erforschung musikpädagogisch relevanter Praxen in ihrem Vollzug. Auch in Beiträgen, die sich nicht explizit praxistheoretisch verorten, geht es darum, Prozesse besser zu verstehen, indem mit möglichst gegenstandsadäquaten methodischen Zugriffen spezifische Strukturmerkmale rekonstruiert werden.
Diese Festschrift umfasst Beiträge zu Forschungsfeldern, die repräsentativ für das wissenschaftliche Wirken von Jens Möller sind. Das 1. Feld zu selbstbezogenen Kognitionen umfasst Beiträge zur Theorie Dimensionaler Vergleiche, zu Determinanten und Konsequenzen von Selbstkonzepten sowie zu Self-Affirmation und Stereotype Threat. Im Forschungsfeld sprachliche Kompetenzen finden sich Beiträge zu Lesemotivation, Leseselbstkonzept und Leseleistung sowie zum Fremdsprachenerwerb im Fach Englisch. Schließlich sind zum 3. Feld, der Professionalisierung von Lehrkräften, Beiträge über Lehramtsstudierende und Studienwahlmotivation, zur Urteilsgenauigkeit sowie zum Wohlbefinden von Lehrkräften und zum Zusammenhang von Lehrkraftwissen mit dem Schülerwissen versammelt.
Nach Klaus Kießling bildet die Anthropologie die Klammer, die psychologisches, pädagogisches, diakonisches und theologisches Handeln und Denken im interdisziplinären Diskurs zusammenhält.
Festschrift für Klaus Kießling zum 60. Geburtstag