Die Notwendigkeit zum Träumen, Spielen und schöpferischen Handeln auf der Suche nach dem Selbst<br /><br />D. W. Winnicott hat in diesem Buch alle seine Erkenntnisse zum Thema "Übergangsobjekt" zusammengefaßt - gemeint ist jenes oft ganz unscheinbare Spielzeug des Kleinkindes, das ihm den Übergang vom Wachen zum Schlafen erleichtert, es kann der Teddybär oder auch ein Kissenzipfel sein.
Zurich-based architects Steib Gmür Gschwentner Kyburz Partners invite for dinner: five delicious courses about good housing design, 30 years of Zurich urban development, and innovative architecture.
Der dritte Band der Tagebuch-Edition umfasst Grootes Aufzeichnungen, Briefe, Schriften und Gedichte aus dem Jahr 1817. Es war ein unruhiges Jahr für Köln, geprägt durch eine schwere Hungerkrise und wachsende Unzufriedenheit mit der staatlichen Politik, in dem sich die heftigen Auseinandersetzungen der nächsten Jahre bereits ankündigten. Groote, ein engagierter Akteur mit kulturpolitischen Zielen, äußert sich in seinen Texten nicht nur zu politischen Diskussionen und Ereignissen, er schildert eine Vielzahl von Aspekten seines alltäglichen Lebens: familiäre Beziehungen, Konflikte um Pacht und Erbschaften, Theater- und Konzertbesuche sowie Reisen nach Koblenz und Düsseldorf. Groote setzte seine germanistisch-historischen Projekte fort, in deren Rahmen er einen lebhaften Briefwechsel mit Joseph Görres, Jakob Grimm und Sulpiz Boisserée unterhielt.
In seinem Tagebuch zeigt sich Eberhard von Groote als aufmerksamer Beobachter des Jahres 1817 und als Akteur mit politisch-gesellschaftlichen Zielen.
In den beiden ersten Kapiteln werden einige Grundlagen zur nachhaltigen Entwicklung vorgegeben, um den Anspruch des Paradigmas zu verdeutlichen. Begründung: Der Grundkonsens in der Fachwelt hat sich in Politik, Wirtschaft, Forschung und Gesellschaft noch nicht in gewünschtem Maße durchgesetzt. Danach geht es primär darum das Spannungsfeld zwischen ermutigenden und unzureichenden Entwicklungen zur nachhaltigen Entwicklung deutlich zu machen.