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Manganknollen: Tiefseebergbau und Ressourcenwerdung zwischen Rohstoffmärkten, Politik und Ökologie

34,90 €
Trotz Diskussionen über ökologische Folgen: Der Tiefseebergbau nach Manganknollen könnte in naher Zukunft Realität werden. Diese Studie untersucht erstmals die Geschichte der Manganknollen, deren Abbau Ende der 1970er Jahre schon einmal unmittelbar bevorzustehen schien. Ihr Weg zu einer international umstrittenen Ressource erweist sich dabei aus wirtschafts-, umwelt-, politik-, technik- und rechtshistorischer Perspektive als dynamischer, reversibler und offener Prozess.
Christologie unterrichten als Hermeneutik der Jesusgeschichte

34,90 €
Die vorliegende Untersuchung bietet unter dem Leitmotiv exegetische, biblisch-theologische und systematisch-theologische Erörterungen zur Christologie und zu Jesus von Nazareth im Blick auf religionspädagogische Operationalisierungen im Evangelischen Religionsunterricht an berufsbildenden Schulen. Konkrete Überlegungen mit beispielhaften Arbeitsblättern für mögliche Unterrichtseinheiten schließen die Studie zur Didaktik des Religionsunterrichts nicht nur an berufsbildenden Schulen ab.
Aufholen nach Corona?

Marcel Helbig, Benjamin Edelstein,
+ 2 weitere
39,90 €
Im Zentrum des vierten Beiheftes der DDS zum Thema "Schule und Corona" steht die Frage, wie das von Bund und Ländern beschlossene Aktionsprogramm "Aufholen nach Corona" in den Ländern bisher umgeSetzt wurde. Der Aufbau flächendeckender Unterstützungsstrukturen ist für alle Länder mit konzeptionellen und praktischen Herausforderungen verbunden, die zudem noch durch einen chronischen Mangel an pädagogischem Personal massiv verschärft werden. Während einige Länder gut an vorhandenen Strukturen anknüpfen konnten, fehlt es in anderen Ländern weitgehend an einem den ZielSetzungen des Aktionsprogramms entsprechenden und in sich stimmigen Konzept. Besonders deutlich wird dies bei der Verteilung der Mittel an die Schulen. Hier steht eine zielgruppenorientierte Mittelzuweisung dem altbekannten Gießkannenprinzip gegenüber. Nichtsdestotrotz zeichnen sich auch wegweisende Ansätze für die kompensatorische Förderung von Schüler*innen ab, die künftig für den Abbau von Bildungsungleichheit auch jenseits von Corona genutzt werden können.Ergänzend werden in einem Beitrag von Armin Himmelrath die Aufholprogramme der EU-Länder in den Blick genommen und deren finanzielles Engagement für den Abbau von Lernrückständen verglichen.
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