Der Roman erzählt von einem künstlich geschaffenen, beseeltem Menschenwesen, das ob seiner Häßlichkeit von Liebe und Gemeinschaft ausgeschlossen bleibt. In seiner ursprünglich kindlich-schuldlosen Seele entsteht so das Böse, und haßerfüllt nimmt es Rache an der Menschheit.
Hans Lenks Studien beschäftigen sich mit ausgewählten Perspektiven der Technik und der von der Technik geprägten Welt. Sie konzentrieren sich auf methodologische, sozialphilosophische, sozialpolitische und soziologische, ideologische und moralphilosophische Probleme. Sie berücksichtigen Probleme, denen sich die "Macher" der Technik ausgesetzt sehen, ebenso wie solche der Verwender im Alltag und der Betroffenen. Sie analysieren "die Technik" als soziales und kulturelles Phänomen.
Die Briefe, die Gadda zwischen 1920 und 1963 an den "brüderlichen Freund" Bonaventura Tecchi richtet, den er in deutscher Kriegsgefangenschaft kennengelernt hat, bezeugen die Leidensgeschichte des Ingenieurs Gadda, der unter seinem Brotberuf leidet und als Dichter hartnäckig und zäh um "Zutritt zum Parnaß" kämpft.
In der kritischen Ausgabe der Werke Else Lasker-Schülers erschienen bislang die Gedichte und Dramen. Nun liegen sämtliche Prosaschriften von den ersten Veröffentlichungen der Dichterin im Jahr 1903 bis 1920 vor. Neben Romanen und Erzählungen verfaßte Else Lasker-Schüler zahlreiche Essays und Feuilletons, die hier in ihrer ursprünglichen Form zusammen mit Erläuterungen über Entstehung, Form und Inhalt der Texte herauskommen.