Zwar existierte unter den politischen Akteuren der österreichischen Ersten Republik der Grundkonsens, dass die Regierungsform »demokratisch« sein sollte, allerdings herrschten zwischen den politischen Parteien unterschiedliche Auffassungen von »Demokratie«. Jede der Parteien wollte einen Idealzustand von Demokratie erreichen, während die in der Verfassung verankerte Demokratie als »politische« bzw. bloß »formale Demokratie« überwunden gehöre.
War die Erste österreichische Republik eine Demokratie ohne Demokraten?
Untersuchungsausschüsse dienten nicht nur als Arenen der politischen Auseinandersetzung, sondern auch als Arenen zur Forderung nach Transparenz. Transparenz spielte als Argument eine besondere Rolle.
Transparenz als viel diskutiertes politisches Argument
Der ehemalige Fernsehfachmann seziert die Sendungen, untersucht Meldungen und deren Platzierung, nimmt den Zeitgeist auf die Schippe und spricht bittere Wahrheiten aus. Und erinnert uns an unsere Bürgerpflicht: Motzen statt Glotzen!
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In fiktiven Dialogen mit VertreterInnen verschiedener psychoanalytischer Denktraditionen werden Bions Modelle und Hypothesen lebendig diskutiert. Zur Debatte stehen dabei unter anderem Konzepte wie Containing, Reverie, projektive Identifizierung und negative capability. Mertens verknüpft in seinem Buch Bions Ideen mit neuesten interdisziplinären Befunden, nimmt Konzeptvergleiche vor und trägt so zu einem fundierten Verständnis für Bions Werk bei.