Auch der zweite Band beinhaltet wieder 17 wunderschöne, gefühlvolle und süchtigmachende Melodien. Erstaunlich ist, dass die Stücke toll klingen und relativ leicht zu spielen sind.
Eine unsichtbare, undurchdringliche Wand, jenseits derer Totenstille herrscht, schiebt sich auf einmal zwischen das Tal, in dem die Ich-Erzählerin lebt, und die Außenwelt . . .
Ein unnachahmliches Gleichnis für das unüberwindliche Einsamsein.
Ein wunderbarer Querschnitt durch Bachs Klavierwerk - radikal, schnörkellos und zeitlos modern gespielt von einem der größten Bach-Interpreten aller Zeiten.