Für einen Sommer kehren sie zurück in das Landhaus ihrer Großeltern: Die vier Geschwister Harriet, Roland, Alice und Fran. Jetzt, in ihren Vierzigern und Fünfzigern, müssen sie entscheiden, ob sie das Haus halten oder verkaufen sollen. Alice, gescheiterte Schauspielerin und unbelehrbare Romantikerin, bringt Kasim mit, den gerade erwachsenen Sohn ihres Ex- Partners, und Roland seine sechzehnjährige Tochter Molly, hübsch und unbedarft. Sie alle zieht das alte Anwesen in seinen Bann, längst überwunden geglaubte Spannungen lodern wieder auf, und neue erotische Verwicklungen bahnen sich an, das Schweigen wird gebrochen.
Biographische Skizze über die verschlungenen Lebenswege eines jüdischen Kulturschaffenden im 20. Jahrhundert. Mit zahlreichen bisher unveröffentlichten historischen Bildern!
<strong>Mein Sohn, trotz allem </strong><br>
<p>Wie bedingungslos ist Elternliebe? - Die aufwühlende Geschichte der Liebe eines alleinerziehenden Vaters zu seinem Sohn</p>
Mit dem vierten Band Von Sprache sprechen setzt die Kunststiftung NRW die Edition der Antrittsvorlesungen zur Bonner Thomas-Kling-Poetikdozentur fort. In den Jahren 2021-2023 waren es Ulrike Almut Sandig, Steffen Popp und Ulrike Draesner, die das Wesen der Dichtkunst in Theorie und Praxis in ihrer Dozentur verhandelten.Kerstin Stüssel, Sabine Mainberger und Thomas Fechner-Smarsly von der Universität Bonn leiten die Antrittsvorlesungen ein und stellen sie jeweils in den Kontext der Werke der Dozentinnen und des Dozenten.