Die Sprache der Moral ist eine klare, kurze und lesbare Einleitung in die Moralphilosophie, die den Anfänger möglichst direkt zum Verständnis der grundlegenden Probleme dieses Bereichs führt.
In einem Essay über Dostojewskij schreibt Alexej Remisow (1877-1957): "je unwahrscheinlicher die Wirklichkeit, desto wirklicher, desto wahrer ist sie." In den Jahren 1917-1921, als Die Geräusche der Stadt in Petersburg entstand, spielte die Wirklichkeit verrückt genug. Der Autor antwortete darauf mit einem durch und durch paradoxen Werk: disparat in der Anlage, ambivalent durch die schillernde Verbindung von Dokument und Fiktion.
Die witzigsten und schneidendsten Satiren aus der "Fackel", die ihre Überlebenskraft auch in Vortragssälen bewiesen haben, sind in diesem Band vereinigt - kein Museum, vielmehr ein Arsenal, aus dem sich noch das Missvergnügen an der 'Widerwart' unserer Tage bewaffnen kann.
In diesen "Auseinandersetzungen" geht es sowohl um kritisch aneignende Interpretationen zeitgenössischer Positionen der Philosophie als auch um die Konfrontation dieser Positionen mit der von Apel so genannten "Transzendentalpragmatik". Es handelt sich also um Beispiele einer fortlaufenden "Erprobung" des "transzendentalpragmatischen Ansatzes".