Die Sensation - über 400 unveröffentlichte Zeichnungen von Loriot, darunter 45 Möpse. Deutschlands beliebtester Humorist und Karikaturist darf neu entdeckt werden. "Spätlese" versammelt Schätze aus dem Nachlass, die bislang unbekannt waren. Ein Fest für alle Liebhaber des feinen Humors.
<p>A hot summer. The countryside around Manchester is ablaze. Ethan Mallam is fresh out of prison and finds his old gang locked in a brutal civil war. Against his wishes, he is quickly drawn into a hellish world of fire, blood, greed, and Billy Bear Ham. Trevor Mark Thomas's follow up to the sensational, and sensationally gripping, <em>The Bothy</em>.</p>
Nathan der Weise (1779) ist Lessings bekanntestes Drama und ein engagiertes Plädoyer für Vernunft, Menschlichkeit und Toleranz.<br>Saladin steckt in finanziellen Nöten und bittet den reichen Juden Nathan zu sich. Auf die Frage nach der besten aller Religionen antwortet Nathan mit der 'Ringparabel' und zieht daraus den Schluss: Es gibt nicht die eine wahre Religion. Ein Tempelritter verliebt sich in Nathans Tochter Recha, der er zuvor das Leben rettete. Nathan jedoch zögert, ihm die Hand der Tochter zuzusprechen. Der Grund: Der Tempelritter und Recha sind eigentlich Geschwister; ihr Vater war ein Bruder des Sultans; und Nathan hat das Mädchen aus reiner Nächstenliebe aufgezogen.<br>Nach dem Zweiten Weltkrieg avancierte das Drama zu einem häufig gespielten Stück und zur Standardlektüre im Deutschunterricht.
<p><i>What a Thing to Say to the Queen!</i> is a collection of anecdotes celebrating the lighter side of the royal family, specially updated to mark the passing of the much-loved monarch. </p>
Das vorliegende Buch untersucht und beschreibt erstmals umfassend die Bilder, Begriffe und kognitiven Prozesse in der chinesischen Ideen- und Kulturgeschichte, die der Wahrnehmung der räumlichen Welt, der Verortung der eigenen Position in dieser und besonders dem Verhältnis zur Ferne und dem Fremden zugrundelagen. Diese sind zum großen Teil bis in die Gegenwart nachzuweisen, beginnen sich aber bereits in der frühen vorchristlichen Zeit zu entwickeln. Der zeitliche Schwerpunkt der Studie liegt in der beginnenden Neuzeit, in der sich die Kräfte und Mechanismen herauszubilden begannen, die die Verfassung der Welt in den kommenden Jahrhunderten prägten.Thomas Zimmer kann zeigen, dass die "Welt", als deren Mittelpunkt sich China über lange Zeit hinweg verstand, dem Land dabei erstaunlicherweise oft fremd und unzugänglich geblieben ist. Chinas "nationale Identität" ist in weiten Teilen bestimmt von einer grundsätzlichen Ablehnung des "Anderen". Um das Land und seine Menschen besser zu verstehen und ihnen die Chance zu bieten, in der Weltgemeinschaft selbst nicht mehr fremd zu sein, ist es an der Zeit, sich eingehender mit den Wurzeln der traditionellen chinesischen Weltordnungsvorstellungen und ihrer historischen Praxis zu beschäftigen.
Über die Idee des Fernen und Fremden in der chinesischen Geschichte und Kultur