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Die Geschichte der getrennten Wege

24,00 €
Ganze Welten trennen die Freundinnen, doch gerade in diesen schwierigen Jahren sind sie füreinander da, die Nähe, die sie verbindet, scheint unverbrüchlich. Würde da nur nicht die langjährige Konkurrenz um einen bestimmten Mann immer deutlicher zutage treten.
Goethe für Gestreßte

8,00 €
Ein wunderbar anschauliches Bild für lebendig gebliebene, wiederverlebendigte Klassik! Danach sind die hier versammelten Gedichte, Sprüche und Erzählungen sowie der "Prolog im Himmel" aus dem "Faust"-Drama ausgewählt. Sie spiegeln im kleinen jenen großen "Kreis der Schöpfung", den die Dichtung Goethes durchschritten hat.
Nach Rußland und anderswohin

16,00 €
Diese Aufzeichnungen mit dem Untertitel "Empfindsame Reisen" führen nach Spanien, Holland, England und in die UdSSR. Unmöglich die Vorstellung, der Autor orientiere sich an einem Reiseführer. Er absolviert kein Bildungspensum, sondern hält sich offen für das Erlebnis, für die "Zufälle" des Augenblicks und sieht gerade das, was wahrzunehmen das präparierte Reiseabenteuer verhindert.
Erotische Gedichte

12,00 €
Die vorliegende Ausgabe versucht, das "Erotische Werk" von Goethe aus den überlieferten Notizen zu rekonstruieren: erotische Skizzen und Geständnisse, priapäische Texte, sinnesfrohe Gedichte, fröhlich-freizügige Fassungen bekannter Goethe-Texte wie die Römischen Elegien, die Venezianischen Epigramme, die Walpurgisnacht sowie böse Parodien auf das eigene Werk (Werther als Voyeur, Faust als Hanswurst) und lustvolle Überlegungen zu erotischen Klassikern.
Paula Modersohn-Becker

16,00 €
Paula Modersohn-Becker hat ein gewaltiges Werk geschaffen, anknüpfend an Gauguin und van Gogh, und in vielfacher Hinsicht vergleichbar mit dem frühen Picasso. Barbara Beuys erzählt ihre bewegende Lebensgeschichte: von der Kindheit in Dresden, von der Ausbildung im Berlin an der Schwelle zur Moderne, vom Künstlerdorf Worpswede und von ihrem Leben in Paris, wo sie ihre künstlerische Heimat findet und sich als erste Frau lebensgroß im Akt malt. Barbara Beuys deutet die Vielfalt und die Provokation ihrer Gemälde gegen die herrschende Kunstkritik und zitiert Dokumente, die die bisher ausgeblendete Dramatik der Künstlerehe aufzeigen. Dabei entsteht ein neues Bild von Paula Modersohn-Becker: eine selbstbewußte Frau, die im Leben und in der Kunst zur Moderne gehört.
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