Die Jahre 1945 bis 1949 spiegeln sich in Victor Klemperers Tagebuchnotizen als eine höchst dramatische Zeit wider. In seinem persönlichen wie im politischen Leben werden jetzt die Weichen gestellt...
Die Legenden erwachen zum Leben.Fitz Chivalric hat versagt. Sein skrupelloser Onkel hat den Thron der sechs Provinzen an sich gerissen, und der wahre Herrscher, Prinz Veritas, gilt als tot. Fitz bleibt nur noch eines: Rache! Doch wie soll er bis zu dem Mann vordringen, der ihm alles genommen hat? Einem König, geschützt von Soldaten und Magie? Ohne Rücksicht auf sich selbst, treibt Fitz seine Pläne voran. Da erreicht ihn der Ruf eines Todgeglaubten - Prinz Veritas!
Leibliche Präsenz und menschliche WürdeDigitale Utopien und an den Leib gebundene Identität
Kartiert werden Handlungsfelder und Denkräume für das Spannungsverhältnis von körperlicher Präsenz und Abwesenheit, von an den Leib gebundener Identität und digitalen Utopien, von Vulnerabilität und Würde, der Bilder von Hoffnung statt Zerstörung.
Literarische und visuelle Repräsentationen zum Ersten Weltkrieg zeigen trotz nationaler Prägungen oft Parallelen und übergreifende Themen auf, die es ermöglichen, über Grenzen und Zeiten hinweg Brücken zu schlagen.
Repräsentationen des 'Great War' als Bereicherung des erinnerungskulturellen Diskurses