Der Roman erzählt von einem künstlich geschaffenen, beseeltem Menschenwesen, das ob seiner Häßlichkeit von Liebe und Gemeinschaft ausgeschlossen bleibt. In seiner ursprünglich kindlich-schuldlosen Seele entsteht so das Böse, und haßerfüllt nimmt es Rache an der Menschheit.
Die Beiträge dieses Bandes sind dem historischen Bestand, der Wirkungsgeschichte und den Fragen nach der Aktualität des Werkes von René Descartes gewidmet; sie verstehen sich zugleich als Beiträge zur Selbstverständigung der Neuzeit in cartesianischem Geiste.
Epiktet wendet sich nicht den Fachleuten zu, sondern einer ratsuchenden Menge; er spricht zu Laien. Seine Philosophie konzentriert sich darauf, die Menschen aus ihren Wirrungen, aus ihren Leiden herauszuführen und ihnen damit das Glück gewinnen zu helfen.
In der kritischen Ausgabe der Werke Else Lasker-Schülers erschienen bislang die Gedichte und Dramen. Nun liegen sämtliche Prosaschriften von den ersten Veröffentlichungen der Dichterin im Jahr 1903 bis 1920 vor. Neben Romanen und Erzählungen verfaßte Else Lasker-Schüler zahlreiche Essays und Feuilletons, die hier in ihrer ursprünglichen Form zusammen mit Erläuterungen über Entstehung, Form und Inhalt der Texte herauskommen.