Was ist Sprache? Welches Verhältnis besteht zwischen Sprache, Denken und Wirklichkeit? Welche Rolle spielt Sprache in der sozialen Interaktion?<br /><br />Der Band bietet eine kompakte Einführung in die grundlegenden Fragen und maßgeblichen Antworten der Sprachphilosophie vor und nach dem "linguistic turn". Klassische Ansätze von der Antike über Locke und Leibniz, Herder und Humboldt bis zu Nietzsche werden ebenso diskutiert wie die zentralen Positionen des 20. Jahrhunderts: analytische Philosophie (Frege, Wittgenstein, Austin), Hermeneutik und Phänomenologie (Heidegger), Strukturalismus (Saussure) und Dekonstruktion (Derrida, Butler). Damit wendet sich der Band an Studierende der Philosophie sowie benachbarter Disziplinen wie Literatur-, Kultur-, Medien- und Sozialwissenschaften
Das neue Buch von Matthias Friske schließt an seinen Band zu den Kirchen der nordwestlichen Altmark an. Er behandelt die mittelalterlichen Kirchen und ihre Ausstattungen im altmärkischen Teil des Altkreises Gardelegen.
Königin Trios von Shu-Torun hat die Allianz an das Imperium verraten und somit der gerade erst fertiggestellten Rebellenflotte einen herben Schlag versetzt. Doch Prinzessin Leia hat einen Schwachpunkt im System Shu-Toruns gefunden und holt nun zum Gegenschlag aus.
Der Band "Schule und Unterricht im digitalen Wandel" lotet Perspektiven einer rekonstruktiv-sinnverstehenden Forschung für die Untersuchung von Schule und Unterricht im digitalen Wandel aus.
Stellt das deutsche Versicherungsvertragsrecht tatsächlich nur ein Abbild der vorgesetzlichen Allgemeinen Versicherungsbedingungen dar? Diese Forschungsarbeit unternimmt eine detaillierte dogmengeschichtliche Analyse, die den Werdegang des Versicherungsrechts vom Preußischen ALR (1794) bis zum VVG (1908) nachzeichnet. Zahlreiche historische Quellen belegen, dass neben der Versicherungspraxis auch etliche andere Akteure mit völlig anderen Intentionen das bis heute geltende Recht prägten.
Im Zentrum des Buches steht die Frage nach dem Zusammenhang von Kunst und päpstlichem Zeremoniell in Rom während des Pontifikates von Paul V. (1605-1621).
Rom während des Pontifikates von Paul V. (1605-1621)
Mit meisterlicher Leichtigkeit überführt Peter Burke Jahrzehnte seiner Forschung in eine glänzende Erkundung der Alltagsgeschichte und zeigt: Der Mensch der Renaissance war ein spielender.