At the start of the fourteenth century, Boston (Lincolnshire), was one of England's largest and wealthiest towns and played a leading role in the country's overseas trade, attracting merchants and commodities from as far afield as Italy, Gascony, the Low Countries, Germany and Scandinavia and was second only to London in many branches of trade. Yet, two centuries later, as the accounts of the royal customs reveal, Boston's overseas trade was of minor significance, as the capital came to dominate the nation's commerce at the expense of its provincial ports. This book offers a comprehensive guide to the evolution of the medieval English customs system and discusses the reliability of the sources which it generated. It brings together all the statistical data from Boston's enrolled customs accounts for the period from 1279 to 1548 concerning the fluctuations in volume of the port's trade, the transformation in the nature of its imports and exports and the changes in the origins of the merchants, whether English or alien, who traded there. It will be of interest to all scholars and students of medieval English towns and, in particular, to those concerned with Anglo-Hanseatic trade in the later Middle Ages.
A comprehensive guide to the evolution of the medieval English customs system
The fifth edition of the <em>Oxford Handbook of Anaesthesia</em> provides state-of-the-art guidance on anaesthetic practice. Now in full colour with a completely revised regional anaesthesia chapter and enhanced illustrations throughout, this edition remains the must-have resource for all those dealing with anaesthesia.
Der ultimative, studienbasierte Eltern-Ratgeber von der erfolgreichsten Erziehungsautorin Deutschlands.
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Der Band versammelt die Ergebnisse neuer Quellenstudien, archäologischer und bauhistorischer Untersuchungen sowie restauratorischer Dokumentationen. Es handelt sich um die erste umfassende Publikation zu Kunst und Geschichte des Stiftes Wunstorf überhaupt.
Das Aufgreifen historischer Formen ist ein fester Bestandteil des heutigen Bauens. Von einigen strikt abgelehnt und von<br />anderen gewünscht, wird es seit Beginn der Moderne kontrovers diskutiert. Mit seiner behaupteten Kontinuität und seinem<br />Anspruch auf Allgemeingültigkeit ist das historisierende Bauen des 20. Jahrhunderts dezidiert antimodern, ein Gegenprojekt<br />zur Moderne aber zugleich auch ein Teil von dieser. Wenig Beachtung finden bislang die Vielfalt historisierender Ansätze<br />und die Geschichte des historisierenden Bauens, die vor allem der vergleichende Blick über Deutschland hinaus auf andere<br />Länder und deren Bautraditionen zeigt.<br />Historisierende Architektur als bauliche Realität und eine mögliche Variante des zeitgenössischen Bauens ernst zu nehmen<br />ist das Anliegen dieses Bandes. Der Fokus liegt auf der Beschreibung und Kategorisierung der vielfältigen Konzepte und<br />Erscheinungsformen. Als zeitgenössisches Phänomen wird das historisierende Bauen im Kontext von Rekonstruktionen und<br />postmodernen Konzeptionen betrachtet und dem Historismus des 19. Jahrhunderts vergleichend gegenübergestellt. Auch Gestaltungen in Anlehnung an die Klassische Moderne der 1920er Jahre sind Teil dieser Betrachtung.