Den 100. Geburtstag des gesellschaftskritischen Frankfurter Psychoanalytikers und Sozialisationsforschers Alfred Lorenzer nehmen die Autor*innen zum Anlass, die Grundlagen und Potenziale des Szenischen Verstehens aus der Perspektive der Psychoanalytischen Pädagogik nachzuzeichnen und deren Reflexionen in Praxis, Professionalisierung und Forschung zur Diskussion zu stellen.
Die Schönheit des Nationalen Naturerbes Langenhard den Menschen nahezubringen ist das Ansinnen der Autoren. Informative Texte und meisterhafte Fotografien belegen die Schutzwürdigkeit des Gebiets.
Das Thema der Arbeit ist die demokratische Legitimation. Auf der Grundlage von zwei strukturellen Unterscheidungen (Individuum vs. Kollektiv und formelle vs. materiale Entscheidungsbeteiligung) formuliert sie ein verfassungstheoretisches Konzept der demokratischen Legitimation, auf dessen Grundlage die gleichnamige grundgesetzliche Dogmatik kritisiert wird. Die Kritik wird aus den begrifflichen Wurzeln der Dogmatik, den Begriffen von Souveränität und Volk, auch historisch hergeleitet.
Grundlagenwissen zur qualitativen empirischen Sozialforschung sowie kommentierte Beispielstudien und konkrete Empfehlungen aus der kommunikationswissenschaftlichen Forschungspraxis befähigen Studierende dazu, einerseits selbst qualitative Forschungsarbeiten durchzuführen und andererseits - eine ebenso häufige Anforderung - qualitative Studien beim Lesen kompetent zu beurteilen.