Im Winter wohnt Heidi mit dem Öhi unten im Dörfli. Denn von der Alp aus könnte sie die blinde Großmutter vom Geißenpeter nicht mehr besuchen. Allerdings liegt in diesem Jahr auch im Dörfli der Schnee so hoch, dass der Öhi Heidi zur Großmutter tragen muss. Aber am Heiligabend macht Heidi sich allein auf den Weg. Es ist schließlich Weihnachten, und sie möchte der Großmutter eine Freude machen. Doch dann zieht ein heftiger Sturm auf, Schneeschwaden sausen wie wütende Geister an ihr vorbei, und Heidi verirrt sich. Zum Glück ist sie nicht allein. Geißenpeters Zicklein, das Heidi vor dem Hungertod retten will, ist bei ihr. Werden die beiden es zurück ins Dörfli schaffen zum Öhi?
Der Begleitband zu einer Ausstellung im Museum Rotes Schulhaus in Rinchnach stellt die drei Künstler:innen Wilfried Petzi, Irene Fastner und EMM DE JOTT SIEMENS vor. Mit ihnen und an ihnen entlang fand Johannes Maria Haslinger, der Leiter des Museums, den Weg in die Stadt München und seine Kunstszene. Gezeigt werden riesige Fotogramme, bunte und hintersinnige Malereien sowie charmant-verrückte Installationen aus Kaffeeverpackungen. Begleitet wird all dies von hintersinnigen Texten und Anekdoten zu den ganz unterschiedlichen Ansätzen der Künstler:innen.
Mit seinem elften Schielin-Krimi schickt J.M. Soedher seinen Lindauer Ermittler Schielin in einen raffiniert konstruierten Fall um einen vermeintlichen Suizid. Natürlich ist das ganze Team um Schielin wieder mit dabei - Lydia Naber, Wenzel, Gummi, Kimmel, Robert Funk und Jasmin Gangbarer. Ohne Schielins französischen Esel Ronsard wäre ein echter Schielin zudem gar nicht möglich.
Mit welchen Erwartungen, Ideen und Vorannahmen reisten Deutsche im Zeitraum der 1950er bis 1970er Jahre nach Israel - beziehungsweise ins »Heilige Land«? Der Nahostkonflikt, der Umgang mit dem Holocaust, gewandelte Bedeutung von Religiosität sowie Stereotype vom Eigenen und dem Fremden prägten als zentrale Deutungsmuster ihre Interpretationen des bereisten Raums. Drei Reiseformen werden exemplarisch untersucht: Pilgerreisen, Studienreisen und Freiwilligendienste. Auf diese Weise zeigt die Arbeit die ganze Bandbreite christlichen Reisens von Deutschen nach Israel auf.
Die Arbeit zeigt die ganze Bandbreite christlichen Reisens von Deutschen nach Israel auf.