Informationen zur Reihenausgabe: <br /><br />Die Grundfassung des Unterrichtswerkes für den katholischen Religionsunterricht richtet sich an die Schulformen der Sekundarstufe I.<br /><br />Der Textanteil ist im Vergleich zur Gymnasialfassung deutlich reduziert und enthält einen höheren Anteil an narrativen Texten zur Erarbeitung im Unterricht.<br />Der Lernstoff präsentiert sich elementarisiert und konzentriert, das Lernen von Methoden sowie kompetenzorientierter Unterricht stehen im Mittelpunkt.<br />Die Aufgaben eröffnen ein breites Spektrum methodisch vielfältiger und differenzierter Lernwege, berücksichtigen handlungs- und projektorientiertes sowie fächerverbindendes Lernen.<br />Hinzu tritt ein ansprechendes Layout und eine Bildausstattung, die den Unterricht bereichert. <br />
200 Jahre Antikensehnsucht und Geschichte der Altertumswissenschaft
Zugänglich und spannend erzählt Stefan Rebenich pointiert die Entwicklung der deutschen Althistorie, die Weltruhm erlangte, aber auch politisch missbraucht wurde. Anhand zentraler Diskurse und wichtiger Institutionen würdigt er kritisch grandiose Leistungen wie Verfehlungen bedeutender Historiker. Ein einzigartiges Buch über die besondere Beziehung der Deutschen zur Antike.
<strong>Cosy Crime im Altenheim</strong><br> <br>
<p>Der rüstige Rentner Helmut ermittelt aus Langeweile im Mordfall an der Küchenhilfe - er ist begabter als gedacht.</p>
In diesem Band werden die lern- und motivationspsychologischen Grundlagen und die Anwendungsfelder der Pädagogischen Psychologie im Kontext der Lehr-Lernforschung dargestellt. Schwerpunkte sind u. a. das Lernen mit Neuen Medien, Expertiseerwerb sowie Instruktionspsychologie und Trainingsforschung.
Die Sensation - über 400 unveröffentlichte Zeichnungen von Loriot, darunter 45 Möpse. Deutschlands beliebtester Humorist und Karikaturist darf neu entdeckt werden. "Spätlese" versammelt Schätze aus dem Nachlass, die bislang unbekannt waren. Ein Fest für alle Liebhaber des feinen Humors.
Die mexikanischen Sozialphilosophen Adolfo Sánchez Vázquez und Bolívar Echeverría sind hierzulande nahezu unbekannt. Stefan Gandler zeigt in seinem Standardwerk ihre Bedeutung für die internationale sozialphilosophische Diskussion über eine kritische Theorie der Gesellschaft.