Tabellenwerk für das gesamte Berufsfeld Holztechnik. Enthält einschlägige Tabellen, Formeln, nationale und europäische DIN-Normen, Regeln und Bestimmungen von Behörden und Institutionen sowie Stoffwerte und Konstruktionsgrößen.
Die sogenannte Feuernacht, jene nächtliche Anschlagserie vom 11. auf den 12. Juni 1961, wurde zum Symbol des Kampfes um Selbstbestimmung in Südtirol. 2021 jährt sich die Feuernacht zum 60. Mal und wir legen den Klassiker von Hans Karl Peterlini neu auf.Mit Beiträgen von:Elisabeth Baumgartner | Alcide Berloffa | Josef Fontana | Astrid Kofler | Sandro Canestrini | Hans Mayr | Francesca Melandri | Gerhard Mumelter | Christoph Schwarz | Tanja Raich
In den Höhlen der französischen Küste liegen dunkle Geheimnisse verborgen.
Der Archäologe Rémy Fortin erforscht vor der glitzernden Küste der Calanques die Unterwasserhöhlen und ihre urzeitlichen Felszeichnungen, als er schwer verunglückt. Seine letzten Fotos zeigen eine rätselhafte Hirschkopfstatue. Hauptkommissar de Palma begibt sich auf prähistorische Spurensuche und stößt auf Morde, die einem uralten Ritual folgen.
Dieser Band lässt die Geschichte der Gruppenanalyse in den deutschsprachigen Ländern nach dem Zweiten Weltkrieg anhand von autobiografischen Berichten lebendig werden.
Prägende Persönlichkeiten der Gruppenanalyse und Gruppenpsychotherapie
Die Diagnose einer "Gesellschaft ohne Opposition" (Marcuse) scheint ihre Gültigkeit bewahrt zu haben. Gleichzeitig findet der Wunsch nach einer Alternative, dem guten Leben jenseits der Unterwerfung unter das Kapital, seinen Ausdruck in vielen Bewegungen und Projekten, in denen neue Formen der Kritik, aber auch der Zusammenarbeit und des Gemeinsinns ausprobiert werden. Die AutorInnen thematisieren das Phänomen der fehlenden Opposition aus einer gesellschaftskritischen Perspektive und einem interdisziplinären sozialwissenschaftlichen Ansatz und zeigen vielfältige Perspektiven jenseits des medialen und akademischen Mainstreams auf.
Im Mittelpunkt dieser Geschichte der Aborigines von der Urzeit bis heute stehen die materielle, geistige, künstlerische und religiöse Kultur vor und seit der Kolonisation und politische Fragen, die besonders in den letzten Jahrzehnten aufgeworfen wurden. Es ist zwangsläufig aus europäischer Perspektive geschrieben, vermeidet aber weitgehend Werturteile und läßt Aborigines authentisch zu Wort kommen, wo immer das möglich ist.