Seit Freuds Konzept der psychischen Bisexualität ist für die Psychoanalyse klar, dass jeder Mensch sowohl auf der psychischen als auch auf der körperlichen Ebene gegengeschlechtliche Anteile besitzt. Dennoch fordert die aktuelle Debatte um Transidentität das psychoanalytische Denken in besonderer Weise heraus. Wie kann die tief empfundene geschlechtliche Inkongruenz ohne Pathologisierung oder vorauseilende Affirmation verstanden werden? Auf diese und weitere Fragen möchten die Autor*innen Antworten finden.
Selbstwertgefühl stärken, gewaltfrei kommunizieren, sozial integrieren - So werden Sie den Bedürfnissen Ihrer verhaltensauffälligen Schülerinnen und Schüler gerecht!
Die berühmten Sentenzen des spanischen Jesuitenpaters über den kultivierten Umgang mit Menschen bilden ein einzigartiges Vademekum der Weltklugheit. Sie werden hier in der brillanten Übertragung Schopenhauers dargeboten.