30 Jahre nach seinem Tod ersteht das Bild Ernesto Che Guevaras, des "letzten Romantikers unter den Freiheitskämpfern", neu. Zehn Jahre lang hat der Autor an dieser Biographie gearbeitet; seine Hauptfigur läßt er immer wieder selbst zu Wort kommen: in Briefen, Tagebüchern, Artikeln, Reden und Interviews.
Das Arbeitsheft dient als Ergänzung zum "Verhaltenstraining für Schulanfänger", einem Gruppenprogramm zur gezielten Förderung sozialer und emotionaler Kompetenzen. Es enthält alle notwendigen Arbeitsmaterialien für die Kinder und wurde für die 4. Auflage vollständig neu illustriert.
Die Geschichte eines eingefangenen Affen, der zum Menschen wird - aber nicht freiwillig, denn die Haltung in einem bedrückend engen Käfig lässt das Tier erkennen, dass es nichts wert ist, so lange es nicht als Mensch gilt. Eine mit Humor, satirischen Seitenhieben und glänzender Sprache formulierte Studio von absoluter Selbstverleugnung und Anpassung. Ergänzt ist das Buch um eine kurze Erzählung von Victor Auburtin (*1870 in Berlin; 28. Juni 1928 in Partenkirchen) sowie einen Kommentar "Wunderaffen, Affenwunder" von Florian L. Arnold, der auch Buchgestaltung und -illustration übernahm.
"Mit allen hat er ein Verhältnis gehabt, mit allen", notierte die 19jährige Alma Maria Schindler voll Entrüstung noch vor der Heirat mit Gustav Mahler in ihrem Tagebuch. Auch wenn diese Behauptung längst widerlegt ist, umgibt doch Mahlers Verhältnis zum weiblichen Geschlecht ein Gespinst aus Gerüchten und Vermutungen. Mit umfangreichen Recherchen bis in die USA hat der Mahler-Experte Franz Willnauer die meist engen Kontakte aufgespürt, die der Komponist, Dirigent und Operndirektor in seinem Leben zu Frauen geknüpft, gepflegt und auch wieder gelöst hat. Damit entsteht zugleich ein ebenso überraschendes wie faszinierendes Panorama von Frauenschicksalen an der Schwelle zum 20. Jahrhundert. "Frauen um Mahler" ist eine wichtige und längst fällige Bereicherung unserer Kenntnisse des Phänomens Gustav Mahler.