Die Grundschule prägt als erste Schule das Bild von schulischer Bildung und legt den Grundstein für lebensbegleitendes Lernen. Sie soll als gemeinsame Schule für alle Kinder die personale, soziale und fachliche Basis für den weiteren Bildungsgang legen, einen Beitrag zum Verständnis von Diversitätsbereichen leisten und zur Solidarität zwischen Gesellschaftsgruppierungen beitragen. Zu den Aufgaben zählt neben der Sicherung von Grundkompetenzen in allen fachlichen Bereichen auch die Inklusive Bildung im Sinne eines weiten Inklusionsverständnisses.
Dieser Tagungsband zum Grazer Grundschulkongress 2018 widmet sich aktuellen Entwicklungen in der Grundschulforschung. Die Beiträge lassen sich dabei den Bereichen Persönlichkeitsentwicklung, Fachliche Bildung sowie Professionalisierung zuordnen.
-Welche Methoden systemischer Arbeit eignen sich für den Einsatz in der Hochschullehre?-Hat systemisches Wissen das Potenzial, die Hochschullehre zu verändern?
Sehnsucht nach Paris, Dakar oder Abu Dhabi, aber nur verdammt wenig Zeit? Die 36-Hours-Kolumnen der New York Times können ein Wochenende nicht länger machen, aber entschieden erlebnisintensiver: Diese aktualisierte Neuauflage bietet Insidertipps zu den aufregendsten Städten der Welt - von Barcelona bis Bogotá, von Neu-Delhi bis New Orleans -...
Endlose Lavendelfelder, ruhige Plätze und rustikale Töpfereien - dieser Band nimmt Sie mit auf eine Reise durch die schönsten provenzalischen Chateaus, Landhäuser und Gärten in einer Region, die schon Künstler wie van Gogh und Picasso inspirierte. Stimmungsvolle Fotografien von Wohnhäusern und Innenräumen vermitteln ein fabelhaftes Bild der...
Eine "Weiberherrschaft" war im 18. Jahrhundert an sich nicht ungewöhnlich - ungewöhnlich aber war, dass Kaiserin Maria Theresia das Geschäft des Regierens als ihre persönliche Aufgabe derart ernst nahm und mit äußerster Akribie betrieb. Damit unterschied sie sich von vielen europäischen Monarchen, die lieber ihren Neigungen nachgingen und die Amtsgeschäfte gern anderen überließen. Dass Maria Theresia nicht nur in dieser Hinsicht eine außergewöhnliche Frau war, zeigt diese eindrucksvolle Biographie.
Mit dem Konzept der Emotionellen Ersten Hilfe (EEH) wird ein neuartiger Weg der Bindungsförderung im Klinikalltag aufgezeigt. Die Autor*innen beschreiben in Theorie und Praxis, wie Fachkräfte in öffentlichen Gesundheitseinrichtungen Eltern und ihre Babys dabei unterstützen, ein tragfähiges Miteinander zu etablieren. Dabei werden körperliche Zugänge genutzt, um die Emotionsregulation und Feinfühligkeit der betroffenen Eltern und der sie begleitenden Fachkräfte zu entfalten. Im Zentrum steht hierbei der Aufbau einer verkörperten Selbstanbindung, die das Sicherheitserleben und die Beziehungskompetenz aller Beteiligten rund um die erste Lebenszeit stärkt.