Der fünfte Deutsche Männergesundheitsbericht stellt die Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von 16-28 Jahre alten jungen Männern in Deutschland vor und liefert Informationen zu der Frage, wie es um die körperliche und psychische Gesundheit von jungen Männern im Vergleich zu der junger Frauen bestellt ist. In einem zweiten Schritt ordnen die Autor*innen die Ergebnisse der Studie aus interdisziplinärer Perspektive (Medizin, Psychologie, Soziologie etc.) ein und liefern so Wissenschaft, Politik und der interessierten Öffentlichkeit Anhaltspunkte für gezielte Unterstützung gesundheitsförderlichen Verhaltens.
Sinkende Geburtenraten, Helikoptereltern, die wegen Kleinigkeiten die Notaufnahme aufsuchen ... Gesellschaftliche Herausforderungen gibt es mehr als genug, und doch darf man den Patienten, der möglicherweise wirklich schwer erkrankt ist, nicht übersehen. Das Kosten-Nutzen-Verhältnis in medizinischen Berufen ist katastrophal, und die Liebe zu Kindern allein genügt nicht, um durchzuhalten. Der Kinderarzt Mako Suzukake stellt sich dem Kampf trotzdem täglich mit sanftmütigem Lächeln. Dies ist die Geschichte von Kindern ab der Wiege bis zum Erwachsenenalter und ihrem Kinderarzt, der die Familien mit herzlicher Aufrichtigkeit begleitet.
Der Frage der Vereinbarkeit einer geltungserhaltenden Reduktion mit der kartellrechtlichen Nichtigkeitsfolge nähert sich die Autorin aus verschiedenen Perspektiven, die sowohl die Gemengelage zwischen europäischem und nationalem Kartellverbot abbilden als auch allgemein zivilrechtliche, schadensersatz- und bußgeldrechtliche Erwägungen einbeziehen. Dabei greift die Autorin auf klassische juristische Auslegungsmethoden, rechtsvergleichende sowie rechtsökonomische Überlegungen zurück.