Dieses Buch macht mit der Geschichte des Jiddischen vertraut, das nicht einfach eine Sprache ist. Es teilt sich ins Westjiddische, die Sprache der Juden in Deutschland vom Mittelalter bis zur Emanzipation, und ins Ostjiddische, die Sprache von Juden in Osteuropa. Das Buch ist die erste umfassende Darstellung des Jiddischen.
Der Roman erzählt die Lebensgeschichte einer verwöhnten Enkelin, Habsburgerin und Sozialistin, einer vierfachen Mutter und Salondame, die ebenso grossherzig und charmant wie eigensinnig sein konnte.