Was macht die Erziehungswissenschaft als Wissenschaft aus? Das Buch vermittelt Studierenden einen Überblick über Gegenstand und Ziele dieses Studiums. Der Autor bietet eine profunde Einführung in das Wissenschaftsverständnis der Bildungs- und Erziehungswissenschaft, indem er den Bogen von der Geschichte der Disziplin zur aktuellen Struktur der Bildungs- und Erziehungswissenschaft spannt. Abschließend werden aktuelle und zukünftige theoretische, inhaltliche und institutionelle Herausforderungen für die Weiterentwicklung der Bildungs- und Erziehungswissenschaft diskutiert.
Wiederkehrende Ereignisse, wie Geburtstage, Jahrestage oder regelmäßige Veranstaltungen, werden nicht mehr vergessen - dafür sorgt dieser mit schönen Mandalas versehene immerwährende Kalender. Darüber hinaus bietet er Ihnen die Gelegenheit, sich beim Ausmalen der Mandalas kreativ zu beschäftigen oder sich über ein sinniges Zitat zu freuen.
Yannick Zengler legt in seiner empirischen Forschungsarbeit am Beispiel der tabuüberschreitenden Cuckold-Fantasie dar, wie sich durch eine tiefenhermeneutische Interpretation von sexuellen Biografien das manifeste und latente Erregungspotenzial eines Fantasieinhalts analysieren und innerhalb des gesellschaftlichen Kontextes verstehen lässt. Anhand biografischer Interviews zeigt er, dass die Cuckold-Fantasie vielfältiger und facettenreicher ist, als erste Assoziationen zu dieser Dreieckskonstellation nahelegen mögen.
Zur Debatte stehen sowohl aktuelle als auch historische Auseinandersetzungen mit sozialen wie ökologischen, individuellen und kollektiven Krisenbefunden bzw. Notständen, sich aus diesen ergebende Zukunftschancen sowie Bewältigungsstrategien. Die Zeitspanne der versammelten Analysen reicht bis ins 18. Jahrhundert zurück, der Fokus liegt jedoch auf der Literatur (Prosa, Theater, Lyrik und Comic) des 20. und 21. Jahrhunderts.
Krisenzustände und ihr Potenzial - deutschsprachige Literatur als Seismograph