Susanne Voigt gehörte zu den eigenwilligsten Vertretern der Dresdner Nachkriegskunst. Als Angehörige der ersten in der DDR ausgebildeten Bildhauergeneration brach sie um 1960 mit dem heroischen Realismus ihres Lehrers Walter Arnold, um sich einer expressiven Formensprache zuzuwenden. Ihr Thema wurde das Verletzte und Verletzliche. Ohne die figurale Grundform ganz aufzugeben, übersetzte sie existentielle Situationen in rhythmische und farbige Kompositionen, die sie später als Psychogramme bezeichnete.
Eine Reise nach Irland: Heinrich Böll dankte mit diesen Aufzeichnungen einer Landschaft und ihren Menschen, denen er sich seit seinem ersten Besuch verbunden fühlte.
Kelly Hughes hat seine Jockey-Lizenz verloren. Ihm wird Betrug im Rennen vorgeworfen. Doch Hughes findet sich nicht damit ab. Er weiß, daß er reingelegt worden ist.